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14 Jahre im Gremium – Günter Saalfrank verlässt Aufsichtsrat der Diakonie Hochfranken

Mit dem Übertritt in den Ruhestand übergibt Günter Saalfrank seinen Platz im Aufsichtsrat der Diakonie Hochfranken an seinen Nachfolger Dekan Andreas Müller.

Auf dem Bild von links: Manuela Bierbaum (Geschäftsführerin Diakonie Hochfranken), Maria Mangei (stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende), Dekan Andreas Müller (Aufsichtsratsvorsitzender), Günter Saalfrank (ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender), Martin Abt (Geschäftsführer Diakonie Hochfranken)

Die 61. Aufsichtsratssitzung der Diakonie Hochfranken sollte eine Besondere werden. Nach 14 Jahren Vorsitz legte der Dekan im Ruhestand Günter Saalfrank sein Amt nieder. Saalfrank machte sich bereits seit 2006, dem Gründungsjahr der Diakonie Hochfranken gGmbH, im Aufsichtsgremium verdient, bevor er schließlich 2008 zum Vorsitzenden gewählt wurde und seitdem den Werdegang der Diakonie Hochfranken maßgeblich mitgestaltet hat. Maria Mangei, damalige Geschäftsführerin und jetzige stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates der Diakonie Hochfranken, würdigte das Tun Günter Saalfranks. Saalfrank habe als Vorsitzender des Aufsichtsgremiums stets die Belange der Mitarbeitenden und die Weiterentwicklung der Diakonie Hochfranken im Blick gehabt, so Mangei. Auch und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten konnte sich die Diakonie Hochfranken auf starke und engagierte Aufsichtsrätinnen und -räte unter Saalfranks Leitung verlassen. „Sie haben zur Diakonie Hochfranken und zur Geschäftsführung gestanden, waren kritisch, nachfragend, kontrollierend, anmahnend, beratend aber letztlich immer wohlwollend und haben uns Ihr Vertrauen geschenkt.“, sagt Maria Mangei dankbar in Richtung des scheidenden Vorsitzenden.

Auf Günter Saalfrank folgt nun Dekan Andreas Müller, der seit März 2022 dem Dekanat Hof vorsteht. Müller wurde von den Aufsichtsratsmitgliedern zum neuen Vorsitzenden gewählt und vom Gremium sowie den Geschäftsführenden der Diakonie Hochfranken, Manuela Bierbaum und Martin Abt, herzlich willkommen geheißen. „Wir freuen uns auf eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohl der Menschen, die wir in unseren Einrichtungen beraten, betreuen und begleiten“, so Martin Abt stellvertretend für die Diakonie Hochfranken.